Jahresrückblick 2025

Entwicklung vs. Resultate

Mit zwei Lang- und zwei Mitteldistanzen war das Jahr gut gefüllt. Auch einige kleinere Läufe hatten dieses Jahr Platz. Viel Arbeit, Zeit und Geld ist in die Vorbereitung und die Saison geflossen und ich wollte sehen, was möglich ist. Nach allen Rennen im Triathlon war ich zunächst eher unzufrieden.

Doch nach lange ersehnten Strandferien und einer Woche Datensammlung der Wettkämpfe, kann ich mit meinen Leistungen zufrieden sein. 

Bei beiden Mitteldistanzen in Kraichgau und Rapperswil konnte ich in allen Bereichen eine klare Leistungssteigerung verzeichnen. Viel mehr Power auf dem Fahrrad und schnellere Beine beim Laufen. Riesenunterschiede zu den Vorjahren.

Bei der Challenge Roth konnte ich trotz sehr starken Einschränkungen aufgrund von Rückenproblemen über 10 Minuten auf das Vorjahr gutmachen. Beim Ironman in Thun hatte ich den direkten Vergleich aus meiner ersten Saison 2022 in Thun mit einer Zeit von 13h22 und dem diesjährigen Ergebnis von 10h45.

Der Marathon hat mir in beiden Langdistanzen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch wie man so schön sagt; Bei einer Niederlage lernt man mehr als bei einem Sieg.

Dennoch wird man am Ende des Tages an der Platzierung gemessen. Und mit der Platzierung kann ich mich nicht zufriedengeben.

 Nach unzähligen Nachrichten und Besprechungen mit Trainer, Familie, Freunden und meiner Partnerin bin ich überzeugt, dass es nächstes Jahr besser aussehen wird.

 Die Fitness ist klar da, der Motor läuft und der Hunger für nächstes Jahr ist gross. Meine Vorbereitung für die Saison 2026 startet offiziell am 29. September mit 12 Wochen Basistraining, 12 Wochen Aufbautraining und 12 Wochen Feinschliff und ich kann es kaum erwarten.

 Ich will mich an dieser Stelle für die geniale Unterstützung während der Saison bedanken. Ohne euch alle würde die ganze Reise nur halb so viel Sinn machen. DANKE!

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